einst um Mitternacht
lag ich wach
still schien die Welt
in einem tiefen Schlaf
voller Trauer
blickte in den Himmel
wolkenlos
umgeben von Sternen
sie blinkten
wie Hoffnungsschimmer
die niemals verglühen
einst um Mittag
lag ich wach
lebendig schien die Welt
überall nur krach
voller Hoffnung
blickte ich in den Himmel
voller Wolken
umgeben von Nichts
bemerkte ich
wie alles zerbricht
in Mir
(soll ein kleines Parallelgedicht sein, keine große Bedeutung, vllt ne kleine ;) )